Was macht Fast Food aus?

Der Begriff „Fast Food“ wurde in den letzten Jahren immer mehr geprägt und mittlerweile benutzt ihn fast jeder. Doch was genau versteht man unter Fast Food? Ist Fast Food immer ungesund? Warum wird es meistens als etwas Negatives verstanden?

Fast Food übersetzt man aus dem Englischen zu „schnelles Essen“, im Deutschen hat sich der Begriff „Schnellimbiss“ in diesem Zusammenhang eingebürgert. Im Grunde ist Fast Food eine Essenszubereitung, die normalerweise weniger als zehn Minuten dauert. Man muss nicht lange auf sein Essen warten und kann es mit nach Hause nehmen oder auch gleich auf dem Weg verzehren.

Diese Art der Essensaufnahme kommt vielen Menschen sehr gelegen, besonders wenn sie nur wenig Zeit haben. Sie bestellen sich dann entweder eine Pizza oder suchen einen Döner Grill auf, um schnell ein wenig Essen zu sich zu nehmen. Man braucht keine halbe Stunde im Restaurant zu warten, bis das Essen kommt, und man kann essen, wo man möchte, im Auto, im Park oder auch vor dem Schnellimbiss.

Damit solch eine schnelle Zubereitung des Essens möglich ist, müssen die Zutaten bereits ganz oder halb vorbereitet sein, viele sind tiefgefroren oder gekühlt und müssen nur aufgewärmt werden. Um die Waren lange frisch zu halten, sind sie mit Inhaltsstoffen versehen, die nicht zur gesunden Ernährung beitragen und deshalb wird Fast Food im Allgemeinen als etwas Negatives verstanden.

Allerdings gibt es auch durchaus Ausnahmen, denn nicht alle Gerichte, die man schnell zubereiten kann, sind ungesund. Zum Beispiel ist der Wok Herd darauf ausgelegt, schnell viel Hitze zu erzeugen und deshalb den Garungsprozess zu verkürzen. Das ermöglicht dem Imbiss, auch gesunde Zutaten zu verwenden und diese in kurzer Zeit zu kochen oder braten. Und auch der Döner Imbiss bietet stets frisch zubereitete Salate an, die nicht eingefroren wurden. Aus diesem Grund sollte man nicht jeden Imbiss als Anbieter von ungesundem Fast Food abstempeln.

Fast Food ist eine Form der Essenzubereitung, die häufig voraussetzt, dass die Zutaten mit Stoffen versetzt sind, die ungesund für den menschlichen Körper sind und deshalb wird Fast Food recht oft als schlechtes Essen verurteilt. Doch es gibt auch Ausnahmen, Imbisse, die schnelles Essen liefern und es dennoch gesund und nahrhaft ist. Viele Händler für Gastronomiebedarf bieten deshalb verschiedene gesunde Alternativen für die Nahrungszubereitung an.

Kücheneinrichtung – praktisch und effizient

Wenn man umzieht, dann nimmt man heutzutage sehr oft seine Küche mit. Meistens, weil in der neuen Wohnung keine Küche drin ist. Aber irgendwie ist man auch froh, dass man die eigene Küche mitnehmen kann. Denn schliesslich hat man sich daran gewöhnt und möchte nur ungern umdenken.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und deshalb wird man auch nach dem Umzug sehr wahrscheinlich dieselben Fächer für dieselben Sachen benutzen. Das Besteck ist im obersten Schubfach und die Töpfe direkt neben dem Herd.

Aber nicht nur die Gewohnheit ist hier ein wichtiger Faktor, sondern auch die Effizienz. Man muss alles was man zum Kochen braucht, gut erreichen können, wenn man am Herd steht. Und wenn man auf der Arbeitsfläche etwas vorbereitet, sollte man entsprechend an Messer und andere Utensilien herankommen. Denn man will nur ungern jedes Mal ans andere Ende der Küche rennen, nur um etwas zu holen.

In Großküchen ist diese Effizienz noch wichtiger. Dort werden tagtäglich große Mengen verschiedener Gerichte gekocht und man muss besonders darauf achten, dass alles innerhalb der vorgeschriebenen Zeit fertig ist. Das bedeutet auch, dass man keine Zeit damit verschwenden kann, nach dem passenden Messer zu suchen oder im Kühlraum die Zutaten zusammen zu suchen.

Aber man sollte trotz der Hektik auch immer die Ordnung bewahren. Natürlich steht man unter Zeitdruck, aber deshalb sollte man nie den Arbeitsplatz unordentlich verlassen, denn das macht es der späteren Schicht nur noch schwerer, ihre Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen.

Und man sollte seine Utensilien immer reinigen oder reinigen lassen, wenn die Arbeit beendet ist. Man selbst möchte sicher auch nicht, dass man zur Arbeit kommt und alles ist schmutzig. Für einfache Reinigung bestehen die meisten Oberflächen in einer Großküche aus Edelstahl, wie man sie in einem Fachgeschäft für Gastronomiebedarf kaufen kann.

Wie auch beim örtlichen Döner Grill sind Sauberkeit und Effizienz entscheidende Faktoren für eine gute Küche.

Exotisch essen zu Hause

Wenn man mal keine Lust hat, nach der Arbeit noch Essen zu kochen, oder einfach mal etwas anderes essen möchte, dann greift man oft zum Telefon und bestellt sich etwas zu essen. Und wenn man mal ein wenig darüber nachdenkt, was man bestellt, dann wird man merken, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein ausländisches Gericht ist.

„Quatsch, ich will doch bloss ne Pizza!“ wird jetzt manch einer sagen. Aber auch die Pizza ist ein italienisches Gericht, das in Deutschland sehr beliebt ist. Oder der so gern gegessene Döner, der zwar in seiner momentanen Form eine deutsche Entdeckung ist, aber ursprünglich aus der Türkei stammt.

Da fragt man sich doch, warum man nicht versucht auch mal zu Hause diese Gerichte nachzukochen. Natürlich hat man nicht die Ausrüstung und die Werkzeuge, aber so schwer kann das doch nicht sein. Und so schmeisst man die Zutaten in die Pfanne, wirbelt das Fleisch schon durch und serviert es dann letztendlich so, wie man es selbst schon oft gesehen hat.

Aber es schmeckt einfach ganz anders. Das mag daran liegen, dass man eben nicht den Döner Grill oder den Wok Herd zur Zubereitung benutzt hat, oder dass der Imbiss seine eigenen Gewürze und Kräutern hat, die man eben nicht mal einfach so kopieren kann. Und genau das ist ja auch das Gute, denn wenn man das Essen einfach zu Hause nachmachen kann, dann hat man keinen Grund mehr, beim Imbiss zu bestellen.

Und so greift man eben doch wieder zum Telefon, wählt die bekannte Nummer und bestellt die 165 mit Reis und Huhn, dazu eine Packung Stäbchen, denn wenn man schon chinesisch ist, dann kann man auch mal versuchen, authentisch zu essen.

Das Exotische in unserer Ernährung ist vielleicht gar nicht so verkehrt, man lernt neue Geschmäcker kennen, neue Gewürze und neue Kombinationen von Zutaten, die man vorher gar nicht kannte. Und auch wenn es zu Hause nicht genauso schmeckt, es hat auch ein wenig Einfluss auf das eigene Kochen.

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