Beiträge mit dem Schlagwort: Gastronomiebedarf

Der Traum vom Kochen

Jemand hat mal gesagt, wenn man in etwas gut ist, sollte man es nie umsonst machen. Nun, das mag nicht für jedes Talent angebracht sein, aber Kochen gehört auf jeden Fall dazu. Viele lieben es, zu kochen, neue Gerichte zu kreieren und sie dann seinen Freunden und Verwandten zu servieren. Sie experimentieren mit verschiedenen Zutaten, finden immer neue Wege, ein Gericht besonders zu machen und sie machen all das mit einer Liebe für die Tätigkeit, wie man sie sonst selten findet.

Wenn man zu diesen Menschen gehört, dann kann man vielleicht darüber nachdenken, Koch zu werden. Sicher ist das kein leichter Weg, aber wenn man die entsprechende Motivation und Willenskraft hat, kann man es schaffen. Und man sollte die ganze Zeit sein Ziel vor Augen haben und darauf zusteuern, es gibt sicher genug Nein-sager und Zweifler, aber das Einzige, was man braucht, ist der Glaube an sich selbst. Denn schliesslich will man sich glücklich machen und nicht die anderen.

Da ist es später auch nicht wichtig, ob man vor dem Eröffnen seines eigenen Restaurants am Döner Grill gestanden hat oder sich beinahe die Augenbrauen abgebrannt hat beim Versuch, einen Wok Herd richtig zu bedienen. Jede Arbeitsstunde, jeder Fehler, den man gemacht hat, ist eine Erfahrung, die man auf dem Weg zum eigenen Restaurant machen muss, um daraus zu lernen. Nicht viele werden mit einem goldenen Löffel im Mund geboren und können ihre Träume mit Geld kaufen, die meisten haben schwer gearbeitet, um dorthin zu kommen, wo sie heute sind.

Wenn man dann in seiner eigenen Restaurantküche steht und die blitzblanken und strahlenden Arbeitsflächen sieht, die modernen Geräte und Edelstahltische, dann weiss man, dass die ganze Mühe nicht umsonst war. Man hat an seinem Traum festgehalten und nicht aufgegeben, bis man ihn verwirklicht hat. Und nun kann man jeden Moment davon geniessen.

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Träume sind (nicht immer) Schäume!

„Alle Jahre wieder träume ich von einem eigenen Weihnachtsmarkt Stand. Ich hätte auch bereits schon eine tolle Idee. Entweder einen asiatisch, türkischen „Fressstand“ oder einen Stand für selbstgemachten Himbeerpunsch oder …“ Solche und ähnliche Fantastereien über selbstbestimmtes Arbeiten oder kurz gesagt über eine Selbstständigkeit hat jeder schon einmal gehört, sei es bei Kollegen, die in der Mittagspause über ihre langweilige Bürotätigkeit klagen oder im eigenen Freundeskreis, wenn man bei einem Glas Wein beisammen sitzt. Es wird alles immer schneller und mobiler.

Dank SMS, Web, Email, Skype und Tablett-PC kann überall und zu jeder Zeit alles bestellt, angeschaut, kommuniziert und recherchiert werden. Herrlich, oder? Nein? Weil der Mensch sich dabei immer mehr entfremdet? Ein guter Einwand! Wie kann dem aber entgegen gewirkt werden? Ganz einfach: indem man zum Beispiel eine seiner eigenen Fantastereien versucht, zu realisieren. Sei noch einmal das Budenbeispiel aufgegriffen. Die Umsetzung ist eigentlich gar nicht wirklich schwierig. Man muss es nur tatsächlich eben umsetzen. Ein erster Schritt wäre zum Beispiel, sich Informationen darüber zu beschaffen, was ein Wok Herd bzw. ein Döner Grill an Investitionen verursacht.

Man kann sich Preislisten zuschicken oder zufaxen lassen, im Internet vergleichen oder direkt bei den Lieferanten anrufen. Damit hat man dann übrigens bereits das gestartet, was man im Allgemeinen als „Businessplan“ bezeichnet wird, also einen Entwurf eines Vorhabens inklusive der zu erwartenden Finanzen, der Business Idee, die Einschätzung über künftige Umsätze und so weiter. Genau solch ein Businessplan ist schon Startschuss für die Realisierung einer Selbstständigkeit und das, was den Träumer vom Macher unterscheidet.

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Was macht diese Sendungen eigentlich so erfolgreich?

Seit vielen Jahren gehören sie mittlerweile zur „normalen“ TV Landschaft dazu. Jedes Programm, ob öffentlich-rechtlich oder privat hat eine im Programm und in jeder findet man entweder einen prominenten Maestro oder Prominente „tun es“ um die Wette begleitet unter der Aufsicht eines Moderators: kochen, braten, backen, rühren, stampfen, filetieren und pochieren. Kochshows erzielen anscheinend hohe Einschaltquoten.

Da steht der berühmte Nachwuchsschauspieler am Döner Grill und die ehemalige Ministerin am Wok Herd, oder aber Hinz und Kunz, also „Leute, wie Du und Ich“ brutzeln um die Wette. Was aber machen diese Sendungen so beliebt? Nun, zu einem sind sie nicht mehr so personenzentriert, wie einst Biolek’s Köcheleien (der mittlerweile übrigens sogar eine Honorar Professur an der Kunsthochschule für Medien in Köln aufweisen kann) und zum anderen wird hier ersetzt, was anderswo im Alltag des Homo Digitalis fehlt: Familien. Familienverbände sind in den letzten Jahrzehnten immer kleiner geworden oder kommen gar nicht mehr zustande.

Zwar sind die heutigen Mittvierziger erfolgreich in Beruf und Karriere, doch das, was sie selbst noch aus ihrer Kindheit her kennen ist auf dem Weg dahin verloren gegangen: die eigene Frau oder der eigene Mann, die Mutter, die Großmutter, Großvater, Kinder und Enkel, alle unter einem Dach oder zumindest vereint durch regelmäßige Familientreffen, bei denen man lacht, zusammensitzt und sich unterhält. Treffen, bei denen sich wieder einmal gegenseitig aus irgendeiner Patsche geholfen wird, wo man zusammen Dias anschaut und vor allem zusammen kocht und isst. Die virtuelle Ersatzwelt hat nicht bei den in den 80er Jahren aufkommenden Soap-Operas aufgehört, sondern schlägt weiter ihre Bahnen – und zwar in den Kochshows. Wen wundert’s? Irgendeinen Preis muss man halt für den Fortschritt zahlen, das war doch klar, oder? Bon Appetit!

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