Träume sind (nicht immer) Schäume!

„Alle Jahre wieder träume ich von einem eigenen Weihnachtsmarkt Stand. Ich hätte auch bereits schon eine tolle Idee. Entweder einen asiatisch, türkischen „Fressstand“ oder einen Stand für selbstgemachten Himbeerpunsch oder …“ Solche und ähnliche Fantastereien über selbstbestimmtes Arbeiten oder kurz gesagt über eine Selbstständigkeit hat jeder schon einmal gehört, sei es bei Kollegen, die in der Mittagspause über ihre langweilige Bürotätigkeit klagen oder im eigenen Freundeskreis, wenn man bei einem Glas Wein beisammen sitzt. Es wird alles immer schneller und mobiler.

Dank SMS, Web, Email, Skype und Tablett-PC kann überall und zu jeder Zeit alles bestellt, angeschaut, kommuniziert und recherchiert werden. Herrlich, oder? Nein? Weil der Mensch sich dabei immer mehr entfremdet? Ein guter Einwand! Wie kann dem aber entgegen gewirkt werden? Ganz einfach: indem man zum Beispiel eine seiner eigenen Fantastereien versucht, zu realisieren. Sei noch einmal das Budenbeispiel aufgegriffen. Die Umsetzung ist eigentlich gar nicht wirklich schwierig. Man muss es nur tatsächlich eben umsetzen. Ein erster Schritt wäre zum Beispiel, sich Informationen darüber zu beschaffen, was ein Wok Herd bzw. ein Döner Grill an Investitionen verursacht.

Man kann sich Preislisten zuschicken oder zufaxen lassen, im Internet vergleichen oder direkt bei den Lieferanten anrufen. Damit hat man dann übrigens bereits das gestartet, was man im Allgemeinen als „Businessplan“ bezeichnet wird, also einen Entwurf eines Vorhabens inklusive der zu erwartenden Finanzen, der Business Idee, die Einschätzung über künftige Umsätze und so weiter. Genau solch ein Businessplan ist schon Startschuss für die Realisierung einer Selbstständigkeit und das, was den Träumer vom Macher unterscheidet.

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