Auch wenn der Döner ursprünglich aus der Türkei stammt, mittlerweile könnte man ihn beinahe als deutsches Gericht bezeichnen, denn seit die erste Dönerbude vor mehr als 30 Jahren eröffnet wurde, wuchs die Beliebtheit dieses Gerichtes mehr und mehr. Heutzutage findet man an jeder Ecke einen Döner Imbiss.
Die Inhaber sind meist türkische Immigranten, die mit dem Verkauf von Döner Kebabs ihren Lebensunterhalt verdienen. Da die Dönerbuden mittlerweile wie Unkraut aus dem Boden spriessen, nehmen viele an, dass es wohl mit sehr geringen Kosten verbunden ist, in dieses Geschäft einzusteigen. Aber dieser Schein trügt.
Die Ausstattung eines Döner Imbiss ist nicht ganz billig, der Tresen will gut gewählt sein, rostfreier Stahl garantiert leichtes Saubermachen und verhindert vor allem auch die Ausbreitung von schädlichen Bakterien. Aber besonderen Augenmerk sollte man auf den Döner Grill legen, denn dieser hat einen großen Anteil am Erfolg des Geschäfts.
Man braucht einen Grill, der gleichmässig erhitzt und bräunt und dabei aber dennoch nicht zuviel Strom verbraucht. Auch er sollte aus rostfreiem Stahl sein, aus Gründen der Sauberkeit und Hygiene. Durch die hohe Nachfrage haben sich Händler für Gastronomiebedarf schon lange an diesem Markt orientiert und bieten verschiedene Arten von Döner Grills an.
Man sollte sich deshalb vor dem Kauf umfassend informieren und natürlich auch das Budget mit einberechnen, bevor man sich für einen passenden Döner Grill entscheidet. Auch eine Suche im Internet kann sich manchmal als hilfreich herausstellen, denn dort kann man auf günstigere Preise und Sonderangebote stossen, die man so im Laden nicht bekommt.
Wenn man den Tresen und den Grill gekauft und eingebaut hat, muss man sich um den Kauf der Zutaten kümmern. Auch hier gilt, dass man nur gute Ware kaufen sollte, denn schliesslich macht gerade der Salat und das Fleisch den Geschmack des fertigen Gerichts aus.
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